Wing Chun

Ist es Ihr Traum ein Meister in Wing Chun zu werden, oder sich einfach vernünftig verteidigen zu können?



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Ist es Ihr Traum ein Meister in Wing Chun zu werden, oder sich einfach vernünftig verteidigen zu können?



Als ein Hobby (was mir persönlich sehr viel Freude bringt), unterrichte ich manchmal Privatschüler in Wing Chun. Ob Beginner, oder Fortgeschrittener, wenn Sie Wing Chun lernen möchten kontaktieren Sie mich.

„Als Sportler und Kampfkünstler, habe ich bei Sifu Massoud lernen dürfen was es bedeutet körperlich an seine Grenzen zu kommen und trotzdem Spaß zu haben. Grundlegede Kampfkonzepte habe ich gelernt, die mir in der Form so noch nie zuvor bekannt gewesen sind. Danke“


Heidar M. Lachgar

Germany

„Sifu Massoud half mir mit Meditation, Kung-Fu und NLP, um mehr über diese wunderbaren und wirksamen Werkzeuge zu erfahren und meine Ängste, Unsicherheiten und traumatischen Erfahrungen zu überwinden. Ich habe nicht nur gelernt, mich in verschiedenen Situationen physisch und mental zu schützen, sondern auch meinen Zielen näherzukommen, indem ich mehr Kontrolle über meinen Geist, meinen Körper und meine Energien erlangte.“


Mohammad Beidas (Nero)

Germany

„Zuerst dachte ich, dass das Training mit Sifu Massoud nur darum gehen würde, Kung Fu zu lernen und körperlich fit zu werden. Es war jedoch viel mehr als das; es hat mir die Disziplin und Motivation geboten, meine Ziele, sowohl kurz- als auch langfristig, zu erreichen..“


Abdulrhman Bghdadi


Germany

Was ist Wing Chun?

Laut einer weit verbreiteten Sage, rührt diese Symbiose daher, dass sie von einer Frau begründet wurde und später von Männern verfeinert wurde. Folgt man dieser Sage, wurde Wing Chun von einer buddhistischen Nonne namens Ng Mui begründet. Sie beobachtete angeblich einen Kampf zwischen einer Schlange und einem Kranich.


Der Name „Wing Chun“ stammt aus dem Kantonesischen, es gibt also keine eindeutig richtige Romanisierung des Begriffes. Aus verschiedenen Gründen (stellenweise kommerziellen) und um sich von anderen Schulen und Verbänden abzugrenzen, sind dementsprechend auch zahlreiche Schreibweisen gebräuchlich, so z. B. Wing Tsun (W.T.), Ving Tsun (V.T.), Wing Tzun, Wing Chung, Wing Shun, Wing Tsung, Ving Chung, Wyng Tjun, Ving Chun, Ving Zun, Wyng Tjun … aber auch gänzlich andere Namen, wie z. B. Taonamics oder Tao Concepts.

In Pinyin (Umschrift), dem offiziell verwendeten System zur Romanisierung des hoch-chinesischen (Mandarin), werden die Schriftzeichen als Yǒng chūn transkribiert.

Wing Chun Kung Fu ist nur einer unter vielen Kampfkunst / Kung-Fu Stilen, die Ihre Wurzeln im südlichen China haben. Verglichen mit anderen Kung-Fu Stilen oder Kampfkünsten ist er sogar ein relativ junger Stil. Wing Chun ist größtenteils bekannt als „weicher“ Stil, eigentlich ist er aber eine Mischung aus hart und weich.


Wing Chun basiert im Wesentlichen auf drei Prinzipien:

1. Simultaner Angriff und Verteidigung (Yin – Yang)

2. Ökonomie der Bewegung (Effizienz)

3. Zentrallinie


Wie wird Wing Chun beigebracht?

Das Wing Chun fußt im Wesentlichen auf den Formen. In den Formen lernt und übt man grundlegende Bewegungsmuster und Verhaltensweisen. Diese Formen sind mehr oder minder festgelegte Abläufe von Techniken, die der Schüler alleine durchführt und der Sifu korrigiert den Schüler, so lange, bis keine Fehler mehr vorhanden sind. So werden die nicht alltäglichen Bewegungen des Wing Chun, mit Üben der Formen, zur Routine.

Mit der Siu-Nim-Tao (xiǎo niàn tou, 小念头, die kleine Idee im Kopf) fängt man an, damit erhält der Schüler eine kleine Idee, wie man sich im Wing Chun Kuen Kung Fu bewegt. Es gibt im waffenlosen Wing Chun fünf Formen (plus die Tripodal (dreifüßige) Puppen-Form). Je nachdem, wie weit der Schüler ist, trainiert er entsprechend an einer der folgenden Formen:

  1. Siu-Nim-Tao (xiǎo niàn tou, 小念头, die kleine Idee (im) Kopf)
  2. Chum Kiu / Cham Kiu (xún qiáo, 寻桥, ,,eine Brücke bauen“, bzw. ,,eine Brücke suchen“)
  3. Bju Tse / Biu Tze (biāo zhǐ, 标指, „Stoßende Finger“, bzw. ,,Standard Finger“) – diese Form beinhaltet Notfallkonzepte
  4. Mok Jan Chong / Muk Yan Jong (mù rén zhuāng fǎ, 木人桩法, „Holzpuppen Methode“)
  5. Saam Sing Chong-Form (Tripodal (dreifüßige) Puppen-Form)

 

Es gibt im Wing Chun auch noch zwei Waffenformen:

 

  1. Baat Cham Dao (Doppelmesser – Form)
  2. Lok Dim Bon Gwan (Langstock – Form)


Neben den Formen lernt man richtig, kontrolliert zuzuschlagen, und ohne sich selber zu verletzen, dann mit verschiedenen Distanzen besser umgehen zu können. Im anschluss dazu lernt man Dan-Chi, dann Chi-Sao und die dazugehörigen Sektionen.


Warum heißt es Ashuftah Wing Chun?

Es heißt Ashuftah Wing Chun, da “Ashuftah” der Familienname von Sifu Massoud ist. Es soll absolut klar sein, dass Sifu Massoud unter keinem Dachverband stehen, jedoch sowohl mit Sifu Martin Dragos in Deutschland, als auch mit Sifu Liang Jiaming in China kooperieren. Beide Sifus sind geschätzte Freunde und Lehrer.

Sifu Massoud Ashuftah wurde in Foshan, China, im April 2013 von Sifu Liang Jiaming zum Sifu erklärt. Er hat das erste Mal Dragos Wing Tsun im Jahre 2006 mit Sifu Martin Dragos gelernt und 2015 das gesamte Dragos Wing Tsun System in Form von Privatunterricht vermittelt bekommen.


Es soll darauf hingewiesen werden, dass man von Sifu Massoud, das Foshan Wing Chun und das Dragos Wing Tsun, sowie sämtliche individuelle Erkenntnisse, die Sifu Massoud auf seinem Weg zum Sifu werden und danach hatte, erlernt. Das bedeutet, dass man den Ashuftah Wing Chun (AWC) Stil lernt.


Es werden beide Stile unterrichtet; ob das traditionelle Foshan Wing Chun vom Schüler später umgesetzt wird, oder das Dragos Wing Tsun, ist dem Schüler überlassen, wobei natürlich beide Wing Chun Stile sehr viele Überschneidungen haben. Die Formen und manche Prinzipien, sowie das Chi-Sao, unterscheiden sich in vielen Punkten.

Es gibt viele Prinzipien, mit denen Sifu Martin Dragos das traditionelle Wing Chun verbessert hat, jedoch kann man dies über Videos nicht beurteilen, dafür muss man mit ihm trainieren, um sich eine wirkliche Meinung bilden zu können.

Man lernt im AWC sich gegen andere kampferfahrene Kampfkünstler, aber auch gegen Straßenschläger, zu verteidigen.

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